New York Post Interview mit Lue Elizondo

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Wieder mal ein sehr interessantes Interview mit Lue. Er berichtet über die physikalischen Eigenschaften der UAP, darüber, warum er bei AATIP aufgehört hat (und dass ihn im Petagon nicht alle mögen 😉 ) und seine Ideen zur Herkunft des Phänomens.

Es sind laut ihm Objekte beobachtet worden (inkl. Radardaten usw.), die 500-600 G aushalten. Eines unserer besten Flugzeuge, die F-16 schaffe 17 G, bevor es zu einem strukturellen Versagen der Tragflächen komme, so Lue. Er erklärt weiterhin, dass wenn die SR-71 mit rund 3200 Meilen pro Stunde flöge, sie den halben Staat Ohio für eine Linkskurve benötige. Es gäbe aber Daten über UAP, die sich mit 8000 bis 12000 Meilen pro Stunde fortbewegten und abrupte, rechtwinklige Kurven in niedriger Atmosphäre flögen – für unsere technischen Möglichkeiten unvorstellbar.

Objekte ohne sichtbare Triebwerke, Höhen-, Quer- oder Seitenruder flögen nicht nur in der Luft, sondern seien auch in der Lage ins Wasser einzutauchen und sich unter Wasser fortzubewegen.

Alle Daten deuteten auch darauf hin, dass wir es hier mit Anti-Schwerkraft-Phänomenen zu tun hätten.

Auf die Frage hin, ob die Vorfälle bezüglich Nimitz, Roosevelt oder Kidd eher seltene Einzelfälle seien, antwortet Lue, dass dem nicht so sei. Vorfälle gäbe es wöchentlich bis monatlich. Nur wenige davon würden bekannt.

Der Moderator fragt Lue, was er von der Theorie innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft und des Verteidigungsministeriums halte, dass diese UAP aus den USA stammen könnten, aus den Ozeanen. Lue antwortet, dass wir den Mond besser als unsere Ozeane kennen und es offensichtlich eine Verbindung zwischen UAP und Wasser gäbe. Vielleicht würden sie Wasser auch als eine Art Treibstoff nutzen.

Warum hat Lue AATIP verlassen? Zum einen wegen der Bürokratie, sagt er. Eine Rolle habe aber auch sein Freund Jim Mattis gespielt, dem für Entscheidungen wichtige Informationen verweigert wurden.

Weiterhin berichtet Lue davon, dass hochrangige Personen aus religiösen Gründen ein Problem mit der UAP-Thematik hätten, da sie Dämonen dahinter vermuteten. (ja, das hat er echt gesagt. Willkommen im 21. Jahrhundert 😉 )

Zum vermuteten Ursprung der UAP meint Lue, dass wir mit unseren fünf Sinnen ja nur einen sehr, sehr kleinen Teil der Welt um uns herum wahrnehmen. Viele Dinge, sei es Funkstrahlung etc. durchdringen und umgeben uns, ohne, dass wir davon etwas mitbekommen. Um mehr wahrzunehmen benötigen wir technische Geräte. Er erinnert, dass schon alte Seefahrer von „Seemonstern“ berichteten, aber ihre Existenz in Form von Riesenkalmeren, Walhaien etc. erst viel später belegt wurde.

Es können sich mit den UAP ähnlichen verhalten. Sie könnten unsere „Nachbarn“ sein. Nachbarn, die wir nur unter ganz bestimmten Bedingungen oder mit Hilfsmitteln in der Lage sind wahrzunehmen.

Was auch immer sie seien, ob irdische Technologie, „grüne Männchen vom Mars“ oder auch Dämonen, es sei unsere Aufgabe herauszufinden, was sie sind. Sie zu erforschen. So wie wir fremde Kontinente, die Tiefen des Meeres oder auch den Weltraum erforschen.

Mehr dazu: UFOs are real, feds’ cover-up fueled by fear: ex-Pentagon whistleblower

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