Zur Zeit tut sich so einiges, viel mehr als ich Zeit habe, hier im Blog zu verarbeiten. Leider. Btw, wollt ihr mir das nicht als Fulltime-Job ermöglichen? Große Lust hätte ich dazu, aber dann brauche ich viele Kaffeespenden 😉
Nein, im Ernst, kommen wir mal zur Sache. Gefühlt nimmt die ganze Story immer mehr Fahrt auf, geradezu exponentiell.
Wieder mal ein sehr interessantes Interview mit Lue. Er berichtet über die physikalischen Eigenschaften der UAP, darüber, warum er bei AATIP aufgehört hat (und dass ihn im Petagon nicht alle mögen 😉 ) und seine Ideen zur Herkunft des Phänomens.
Cristina Gomez interviewt Lue Elizondo, den ehemaligen Senior Counterintelligence Officer für das Department of Defense ( DoD) und Ex-Direktor des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) und stellt die entscheidenden Fragen, die Forscher, Journalisten und überraschenderweise auch Mitglieder des Kongresses derzeit umtreiben.
AATIP war ein nicht klassifizierter, aber nicht publik gemachter Ermittlungsauftrag, der von der Regierung der Vereinigten Staaten finanziert wurde, um unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) oder unerklärliche Luftphänomene (UAP) zu untersuchen. Das Programm wurde erstmals am 16. Dezember 2017 öffentlich gemacht. Es begann im Jahr 2007 mit einer Finanzierung von 22 Millionen Dollar über fünf Jahre. Das Programm wurde zunächst von der U.S. Defense Intelligence Agency durchgeführt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums endete AATIP im Jahr 2012, aber die Berichterstattung legte nahe, dass US-Regierungsprogramme zur Untersuchung von UFOs fortgesetzt wurden. Dies wurde im Juni 2020 mit der Veröffentlichung eines ähnlichen militärischen Programms, der Unidentified Aerial Phenomenon Task Force, bestätigt. (Wikipedia)
Seit dem Verlassen des AATIP-Programms ist es Elizondos persönliches Anliegen, mittels weiterer Forschung und Untersuchungen das Geheimnis der UFOs zu lüften.
Im Folgenden erzähle ich etwas zum Inhalt des Videos, z.B. darüber was Elizondo über die Herkunft der UFOs oder bezüglich Kontakt denkt.